
Gemüse im Garten ist populär. Unter den vielen Sorten, die man selbst anbauen kann und die nicht allzu viel Arbeit machen, befinden sich auch einige Wurzelgemüsesorten, bei denen man auf die Wasserzufuhr achten sollte.
Gemüse bleibt essbar
Beispielsweise kann es sein, dass Möhren platzen, oder auch Radieschen und Rettich. Das äußert sich nicht etwa in der Zerstörung der Knolle, sondern daran, dass das Gemüse einreißt. Das ist nicht schädlich, das Gemüse kann man trotzdem noch essen, doch es sieht nicht besonders hübsch aus.
Zu viel Wasser ist schädlich
Grund für das Platzen ist zu viel Wasser nach zu langer Trockenheit. Die Wurzelgemüse brauchen sehr viel Wasser. Wenn nun im Sommer eine Trockenperiode herrscht und man nicht täglich zum Gießen kommt, dann wird die Knolle trocken.
Kommt dann durch Regen oder das intensive Gießen viel Wasser an das Gemüse, dann saugt die Pflanze dieses auf. Da es aber zu viel ist, platzt sie. Deswegen sollte man Wurzelgemüse reichlich mit Wasser versorgen und ständig feucht halten.
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