Zwiebeln sind sehr pflegeleicht und benötigen eigentlich keine n Dünger. Wer dennoch aufs Düngen nicht verzichten möchte, sollte auf die Inhaltsstoffe achten.

Zwiebeln gehören zu den Schwachzehrern. Das bedeutet nichts anderes, als dass sie dem Boden während ihrer Wachstumsphase nur sehr wenig Nährstoffe entziehen. Man kann Zwiebeln also gut auf jedem Boden anbauen, selbst auf einem mageren Untergrund sollte es keine Probleme mit dem Gedeihen geben.
Wenn Sie aber dennoch auf die Zugabe von Dünger nicht verzichten wollen, sollten Sie folgendes beachten:
❶ Organischen Dünger verwenden
Im Garten gilt allgemein, lieber organischen Dünger wie zum Beispiel Kompost, Humus, etc. verwenden. So nutzen Sie nur die Nährstoffe, die bereits im Nährstoffkreislauf vorhanden sind.
Es reicht also bei den Zwiebeln aus, wenn Sie gut verrotteten Kompost im Frühjahr oder im Herbst in den Boden einarbeiten.
❷ Dünger aus dem Handel
Wenn Sie auf einen Fertigdünger aus dem Handel zurückgreifen müssen, dann sollte dieser nur sehr wenig Stickstoff enthalten. Stickstoff bekommt dem Gemüse nämlich nicht sehr gut. Weiterhin ist darauf zu achten, dass der Fertigdünger vor allem Kalium und Phosphor enthält. Ideal ist beispielsweise Patent-Kahli von Dehner.
» Tipp: Karotten haben einen ganz ähnlichen Bedarf, deshalb können Sie Zwiebeln und Karotten gut zusammen im Garten anbauen. Da die Zwiebeln so anspruchslos und genügsam sind, können Sie sie auch gut als Zweitfrucht nach dem Anbau eines Starkzehrers pflanzen.
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