
Kennen Sie das Phänomen? Im Blumenbeet befinden sich die schönsten Pflanzen und plötzlich sackt die Erde unter ihnen ein. Die Pflanzen rutschen nach und hängen windschief im Beet. Im Garten könnten Sie davon ausgehen, dass es sich um Wühlmäuse handelt, die das Beet untergraben und so die Erde nachrutscht. Aber was bedeutet es, wenn das im Gewächshaus oder im Wintergarten passiert? Dann brauchen Sie erst mal keine Panik zu bekommen, denn Sie haben dort ganz sicher keine Wühlmäuse.
Organische Bestandteile in der Erde
Wenn Pflanzen nur unter einem Glas wachsen, dann zersetzen sich organische Bestandteile in der Erde. Damit schrumpft das Volumen und die Erde sackt ein. Wer nun auf die Idee kommt, einfach neue Erde aufzuschütten, der sollte das tunlichst unterlassen. Das kann zu Fäulnis führen. Hier kommen Sie nicht umhin, die Pflanzen auszugraben und neu einzupflanzen. Ausnahme sind Bananen, Palmen und Strelitzien. Diesen Pflanzen macht es nichts aus, wenn Sie die Erde anhäufeln.
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